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In einem Gespräch mit PC Gamer ging Casey Hudson näher darauf ein, wie sich Entscheidungen, Nebenquests und all die kleinen Dinge, die während des Spiels gemacht werden können, auf das Ende von Mass Effect 3 auswirken können.
"Das töten der Rachni könnte neue Möglichkeiten in Mass Effect 3 eröffnen, die man sonst nicht gehabt hätte, wenn man diese Möglichkeiten aber nicht nutzt und man etwas versucht zu tun, das im Gegensatz dazu steht, dann wird es schwerer für einen werden. Mit der Entscheidung über die Kollektoren Basis am Ende von Mass Effect 2, wird es ähnlich sein."
"Und dann sind da noch all die unterschiedlichen Dinge die man tut, eine kleine Nebenquest oder einen Teil der Hauptgeschichte, all das trägt zu den Kriegsanstrengungen bei. Wenn man nur das nötigste macht und versucht das Spiel so schnell wie möglich zu beenden und sich nur wenig um optionale Dinge kümmert, dann kann man das Spiel beenden. Man bekommt eine Art von Ende und Sieg, aber es wird sehr viel brutaler und minimalistischer ausfallen, als wenn man eine Menge Zeug macht. Wenn man wirklich eine Menge Kram baut, Leute auf die Eigene Seite bringt, die gesamte Galaxie um sich herum schart und man damit zum Ende des Spiels kommt, dann bekommt man ein erstaunliches, sehr endgültiges Ende."
