Hawking Eta - Verr

Allusah ist ein kleiner, dichter “Eisgigant“ mit einer hohen Konzentration von Wasser, Ammoniak und Methan. Für die Erzfrachter, die Corang anfliegen, wurden einige wenige automatische Helium-3-Tankstationen eingerichtet.

Erste Untersuchungen von Corang merkten bereits seine hohe Dichte und die aktive Plattentektonik an, was auf eine hohe innere Hitze schließen lässt, die durch eine überdurchschnittliche Konzentration schwerer und radioaktiver Elemente entsteht. Testbohrungen ergaben einen enormen Mineralreichtum, aber die Entfernung zum Massenportal im Century-System ließ eine Erschließung bis Ende 2183 als unprofitabel erscheinen.

Die Atmosphäre besteht aus Methan, Ammoniak und Wasserdampf, eine sogenannte “Ursuppe“, ganz ähnlich wie anfangs auf der Erde. Allerdings gibt es auf Corang keine Hinweise auf Leben jenseits von simplen Aminosäuren. Die minimale Energieversorgung durch den roten Zwerg Verr hat auf der Oberfläche zu einem erheblichen Energiedefizit geführt, obwohl die vulkanischen Aktivitäten vielleicht noch Möglichkeiten für Entwicklungen unter der Oberfläche bieten.

Serao ist ein ganz normaler Wasserstoff/Helium-Gasgigant. Sein auffallendstes Merkmal sind zwei gewaltige Sturmgebiete, eines auf der Nord- und eines auf der Südhalbkugel. Serao hat zwar mehr Helium-3 als Allusah, aufgrund der Schwierigkeiten mit der Gravitation und den vielen Stürmen wurde aber dennoch der andere Gasgigant erschlossen.
Serao hat mehr als 80 Monde mit Radien zwischen 50 und 2000 Kilometern. Der Tersicor-Rat der Asari hat zur Untersuchung der beiden Sturmgebiete des Planeten einen Posten auf einem der größeren Monde eingerichtet.